Gewähltes Thema: Die Erzählung der Natur – ihr Einfluss auf moderne Prosa und Lyrik

Willkommen zu einer Reise durch Worte, Wetter und Wirklichkeit. Wir erkunden, wie die Natur heute Geschichten lenkt, Gedichte atmen lässt und unsere eigene Stimme formt. Begleiten Sie uns, kommentieren Sie Ihre Eindrücke und abonnieren Sie für neue Perspektiven mitten im literarischen Grün.

Sprachbilder der Landschaft: Metaphern, die heute tragen

Der Wald ist nicht länger Kulisse, sondern Komplize: Er flüstert Unsicherheiten, verschluckt Echos und schenkt dem Ich eine Resonanzkammer. Erzählerische Selbstsuche klingt glaubwürdiger, wenn Blätterrauschen den inneren Monolog begleitet.

Sprachbilder der Landschaft: Metaphern, die heute tragen

Zwischen Betonfugen und Neonlicht weht ein Wind, der nach Salz schmeckt. Moderne Lyrik verschränkt urbane Geräusche mit Meeresrauschen, um Sehnsucht zu verdichten und Entfremdung in ein pulsierendes, atmendes Bild zu verwandeln.

Erzählökologie: Wie Natur die Struktur von Geschichten formt

Frühling verspricht, Sommer übersteigert, Herbst erinnert, Winter prüft: Jahreszeiten führen Figuren durch Wandlung. Statt linearer Steigerung entsteht eine lebendige Welle, die Wiederkehr und Veränderung in derselben Handbewegung hält.

Erzählökologie: Wie Natur die Struktur von Geschichten formt

Was erzählt ein Fluss über Geduld, eine Krähe über Gedächtnis, ein Pilzgeflecht über Gemeinschaft? Perspektivwechsel sprengen Anthropozentrik. Autorinnen lassen Dinge sprechen, um Empathie zu dehnen und Grenzen des Erfahrbaren literarisch zu erweitern.

Biografien im Grünen: Schreibende und ihre Orte

Eine Erzählerin schildert, wie sie jeden Morgen an derselben Flussbiegung sitzt. Das Wasser gibt die erste Zeile, das Moos den Ton. Routine wird Ritual, und das Kapitel findet seinen Strom.

Formexperimente: Wenn Wetter die Zeile lenkt

Schreiben Sie im Takt eines Schauers: kurze, perlende Zeilen, dann langer Atemzug wie eine Pfütze. Der Leser hört den Regen, bevor er ihn sieht – Rhythmus wird Landschaft auf Papier.

Ihre Stimme im Chor der Naturtexte

Posten Sie unten ein Haiku inspiriert von einem heutigen Geräusch aus der Natur. Zwanzig Sekunden zuhören, drei Zeilen schreiben. Wir wählen Highlights aus und verknüpfen Stimmen wie Blätter an einem Zweig.

Ihre Stimme im Chor der Naturtexte

Einmal im Monat führen wir Sie durch neue Texte, Übungen und Fundstücke. Keine Flut, sondern ein ruhiger Pfad. Abonnieren Sie, um unterwegs nicht die Stelle zu verpassen, an der das Moos plötzlich glänzt.

Ihre Stimme im Chor der Naturtexte

Starten Sie einen kleinen Lesezirkel im Park. Bringen Sie ein Gedicht, lesen Sie laut, hören Sie den Wind als vierten Teilnehmenden. Teilen Sie Eindrücke in den Kommentaren, damit andere Ihren Kreis finden.
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